von Andrè Nama’Him, 28.07.2020
Ihr Lieben,
hier der nächste Teil und somit schon der letzte über die Naturgeister. Es gäbe über dieses Völkchen, das ein sehr großes Volk ist, sicher ganz ganz viel zu erzählen, unzählige Geschichten über unzählige Arten und ihre unzähligen Aufgaben. Doch das ist nicht meine Absicht und auch nicht mein Spezialgebiet. Ich glaube es gibt Menschen, die näher mit den Naturgeistern vertraut sind als ich. Ich möchte euch aus einer übergeordneten Perspektive berichten, um was es derzeit geht und warum es so ist wie es ist und warum es sich – hoffentlich bald verändern kann.
Die Infos erhalte ich von Kuthumi (Hohes Selbst der Naturwesen), ein bisschen auch von Pan (Man könnte sagen der König oder die verkörperte Gottheit der Naturgeister) und vor allem von Sanaah, einem Freund, der ein Elb ist. Die Elben sind den Menschen am ähnlichsten. Man könnte irgendwo zwischen den Menschen und den Naturgeistern ansiedeln, wenn man das Bedürfnis hat, sie irgendwo einordnen zu wollen. Somit kennen sie beide Welten am besten und verstehen sie auch am besten. Wie gesagt, es gibt viele Arten von Naturgeistern. Manche sind eher schlichte Gemüter und verspielt, andere sind eher mürrisch, dafür sehr weise. Wiederum andere sind lustig und weise, manche genügen sich ganz selbst und andere sind überaus gesellig. Einige klopfen gern auf den Busch und machen Krach und andere sind von Haus aus scheu und bescheiden, usw. – also volle Bandbreite. Und manche machen sich echt Gedanken. Dazu gehören die Elben.
Diese hatten schon immer auch eine Art Vermittlerrolle zwischen den Welten und auch oft direkten Kontakt zur geistigen Welt, zu den Engeln. Viele von ihnen sind auch eine Art Seher und Medien und sie wissen über fast alles Bescheid. Sie sind auch Beobachter und waren zu manchen Zeiten bewusste Krieger. Sie haben immer für das Licht kämpfend, oft an der Seite von Menschen. Doch eigentlich sind die Naturgeister alle friedliebend, wenn sie es mal nicht waren in bestimmten Zeiten, dann hatte das gute Gründe, den Grund sich zu schützen.
Es geht niemals darum Schuldige zu benennen, Täter oder Opfer. Es geht darum zu erzählen, wie es sich zugetragen hat, um Verständnis, damit Lösungen gefunden werden.
Als nach der Zeitepoche Avalon sich die Menschen zunehmend entschieden, zu vergessen, dass sie göttliche Lichter sind, zog die Dualität noch einmal tiefer ein auf unserem Planeten und somit auch die Angst. Hunderte von Jahren nach Jesus kam eine sehr finstere Zeit, das Mittelalter. Menschen begannen anderen Menschen Angst zu machen und oftmals wurde dafür der Gottesglaube benutzt. Zu Glauben war so wichtig geworden, weil die Erinnerung an das Göttliche in uns nicht mehr zugänglich war. Um die mystischen Lehren möglichst ganz aus den Köpfen der Menschen zu vertreiben wurde alles Mögliche als Böse bezeichnet.
Wichtig an der Stelle: Die Menschheit hatte auf einer höheren Ebenen entschieden, zu vergessen um sich ganz und als nur Mensch zu erfahren – das war wichtig – aus vielerlei weiteren Gründen. Darüber könntest du hier nachlesen, wenn es du mehr darüber erfahren willst: https://elise.celeson.com/
Also macht es gar keinen Sinn, Schuldige zu benennen, weil wir es alle waren, die dies entschieden hatten und irgendwer hatte dann die Aufgabe die „Bösen“ zu spielen, um das zu bewirken.
Die Naturgeister waren von diesem Vergessen nicht betroffen. Man kann sich vorstellen, dass die Kommunikation dadurch immer schwieriger wurde. Meinungen und Interessen gingen immer weiter auseinander. Zudem wurden z.B. Feen als Hexen deklariert und Pan als Teufel. Nur weil er einen Schwanz, Hörner und Hufe hatte und dazu sehr stark behaart war. Über einige Generationen hat man alles Böse mit den Naturgeistern verbunden und schon bald hatten die einfachen Menschen eine Angst vor ihren ehemaligen Freunden entwickelt. Sie begonnen sie zu jagen, einzusperren, teilweise ihren Willen zu brechen, um sie als Kämpfer einzusetzen in Heeren usw.. Und obwohl es nicht einfach ist einen Naturgeist zu töten, wurde auch das versucht und manchmal gelang es sogar. Damals konnten sich die (die meisten) Naturgeister nicht unsichtbar machen. Eigentlich können sie das heute auch nicht. Warum sehen wir sie dann nicht? Da komm ich dann gleich dazu.
Die Naturgeister haben die Menschen immer geliebt, wie einen großen Bruder oder Schwester. Sie sind eigentlich hier, um uns zu unterstützen mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten, ihrem Zauber, ihrer Magie, ihrer Liebe und Freundschaft. Denn auch sie waren einst angetreten und sind auf diesen Planeten gekommen, um mitzuhelfen ihn wieder nach Hause zu holen.
Doch da sie nicht in dieses niederbewusste Nur-Mensch–Sein gehen konnten, wie die Menschen, konnten sie sich dem Geschehen nicht anpassen und wollten es auch nicht. Sie haben lange beraten, auch mit der geistigen Welt und haben beschlossen ihren lemurischen Schwur zu lösen, nicht von unserer Seite zu weichen, weil es einfach zu heftig war – einerseits, und andererseits war es auch gut und wichtig, weil solange die Naturgeister unter uns waren, konnten wir nicht ganz vergessen. Sie erinnerten uns unweigerlich immer an das Ätherische, das Unfassbare, die Magie, die Mystik.
Es gibt immer viele Ebenen, wie etwas betrachtet werden kann. Auf der irdischen, menschlichen Ebene war es ein sehr trauriges Kapitel, eine Tragödie. Doch die Liebe, die immer hinter allem wirkt, gibt auch einer Tragödie einen tieferen Sinn.
Die Naturgeister beschlossen, sich in eine eigene Dimension zurückzuziehen. Eine Erddimension, ein lebendiges Merkabafeld innerhalb der 3. Dimension wurde erschaffen. Dies geschah zusammen mit den hohen Lichtern, den Engeln des Universums, den Feenköniginnen und den Elben. Eigentlich haben alle zusammen die Anderswelt erschaffen. So ähnlich ist es ja heute auch, dass wir gemeinsam, manche bewusster und mit mehr Strahlkraft die Neue Welt, die Neue Dimension, Quin’Taas erschaffen. Und da schließt sich der Kreis – darum diese Botschaft hier. Dafür braucht es das Mitwirken der Naturgeister. Und obwohl es schon so viele Bemühungen gab, tragen sie noch diese Angst in sich. Sie haben nichts vergessen, die meisten haben es selber erlebt, denn Naturgeister werden hunderte von Jahren alt. Mit anderen Worten, sie sind traumatisiert und dennoch lieben sie die Menschen. Sie beschuldigen sie nicht, sie würden sehr gerne, aber sie trauen sich einfach noch nicht. Manche Mutige haben es versucht, sich Menschen vermehrt gezeigt, aber die meisten Menschen bekommen auch Angst und erschrecken. Naturgeister haben für uns Menschen, weil wir das nicht mehr gewohnt sind oftmals ein recht bizarres Aussehen. Und noch jagen sich die Menschen ja untereinander, nur weil der eine eine andere Hautfarbe hat oder oder einen anderen Glauben. So ist die Sorge der Naturgeister natürlich nicht ganz unberechtigt, wo sollen sie hin? Wo ist ihr Platz? Wie reagieren die Menschen? Denn wenn sie aus ihrer Dimension ganz rauskommen würden, wären sie sichtbar und auch fassbar.
Es wäre so wichtig und dienlich, dass sie mit uns zusammen in die Neue Welt gehen, sie mit uns zusammen erschaffen. Denn die Naturgeister heißen Naturgeister, weil sie zutiefst mit der Natur, den Pflanzen, den Elementen verbunden sind. Wo hatten die Menschen vieles von ihrem Wissen her über Heilkräuter, über Erzvorkommen, über die Bearbeitung und Veredelung von Materialien und vieles mehr? Von den Naturgeistern. Und in der Jetzt Zeit, wo sich alles verändert. Die Schwingungen der Energie und auch die Wirkungen der sogenannten Materie verändert sich, da nichts Materie ist und alles Energie. Beispielsweise bekommen Heilkräuter andere Eigenschaften wie sie früher hatten. Zuordnungen von Elementen bleiben nicht die gleichen, überlieferte Heilweisen verlieren ihre Kraft, oder Farben, Töne ändern ihre Wirkweise. Das geht jetzt alles so schnell, da kommen die Menschen gar nicht mehr hinterher. Es ist nichts mehr wie es mal war und die Naturgeister wissen aber um die Veränderungen. In jedem Moment sind sie sich dessen bewusst, z.B. was im Jetzt Moment zu einer gewünschten Wirkung führt – was morgen schon wieder anders sein kann. Die Menschen, ohne die Mithilfe der Naturgeister, würden sich sehr schwer tun, sich dieser zunehmend dynamischen neuen Realität, die auch die Natur uns zeigt, anzupassen. Wir brauchen sie als Verbündete und am besten wieder als Freunde.
Dafür braucht es Mitgefühl, Achtsamkeit und Toleranz. Viele erwachte und erwachende Menschen strahlen das auch aus. Darum beginnen die Naturgeister jetzt immer mehr, sich diesen Menschen zu zeigen. Doch es braucht noch einiges, bis sie die Kollektive Entscheidung treffen, als ganzes Volk in die Neue Welt einzutreten. Und somit die Anderswelt auf Dauer zu verlassen. Das ist eine sehr große Entscheidung, die den Naturgeistern sehr viel Mut und Vertrauen abverlangt. Sie sind voller guter Absicht, weil sie um ihre Aufgabe wissen, doch… – was können wir tun als erwachte Menschen?
In die Wälder gehen, eigentlich sind sie ja fast überall um uns rum. Zu ihnen sprechen, Vertrauen aufbauen. Sie lieben Geschenke, z.B. alles was glitzert. Außerdem lieben sie spielen, sie lieben Süßes oder auch schöne Töne, Musik. Die Naturgeister lieben und leben von der Aufmerksamkeit, die wir ihnen entgegen bringen. Sie fühlen sich von fröhlichen, gütigen und kindlichen Menschen besonders angezogen. Sie haben die Fähigkeit tief in dein Herz zu blicken und dir Heilung und Ausgleich zu bringen. Zudem können sie deine Gedanken und viel mehr deine Gefühle sehen. Es ist wichtig, dass sie das Gefühl haben, dass du sie anerkennst und ihnen einen Platz gibst.
Und sie lieben die Elise-Energie. Sie hatten, anders als die Menschen immer Zugang zur Elise-Energie. Die Naturgeister arbeiten mit ihr, tragen sie zu den Pflanzen, versorgen Gewässer damit und übertragen sie manchmal auch auf Tiere. In seltenen Fällen übertragen sie sie auch auf Menschen, zumindest bisher. Und dennoch freuen sie sich total, wenn du ihnen die Elise-Energie zukommen lässt. Du kannst z.B. deinen Elise-Heilerkanal öffnen und Elise über die Handflächen ausstrahlen, während du mit ihnen sprichst. Besonders auch in Wäldern und wo sie sich vermehrt aufhalten. Dann können sie annehmen, wenn sie wollen. Falls du Elise-Trainer bist: Ihnen einfach ohne zu fragen eine Einweihung in die Elise-Energie zukommen zu lassen, wäre respektlos, dafür unbedingt um Erlaubnis fragen. Die Antwort kann auch Nein lauten. Das einfach im Herzen tragen, das hat auch was mit ernst nehmen und Achtsamkeit zu tun. Das schafft wieder eher Vertrauen, als einfach über sie verfügen zu wollen.
Ich persönlich glaube, dass es noch irgendein globales Ereignis braucht auf unserem Planeten, das das Kollektiv der Menschenherzen für die Naturgeister öffnet. Etwas ähnliches wie Corona – von der Wirkung her meine ich. Corona hat zunächst einmal das Mitgefühl unter den Menschen global verstärkt hat, das Gefühl, dass das Virus keinen Unterschied macht zwischen den Menschen und wir eine Menschenfamilie sind, dieser Prozess ist noch in vollem Gange. Und dasselbe, in welcher Form auch immer, wird es wohl auch noch für die Tiere brauchen, damit die ganze Menschheit Mitgefühl für sie bekommt. Denn die Tiere, sie sind bei uns geblieben, an unserer Seite, durch all die schwierigen Zeiten hindurch. Aber sie haben auch eine ganz andere Aufgabe wie die Naturgeister, darum unterliegt das keinerlei Bewertung.
Um das Ganze noch in einem viel größeren Zusammenhang zu erfassen, empfehle ich dir dieses kleine Büchlein: Elise – Funke des Erwachens
Es gäbe so viel zu erzählen, doch ich glaube es reicht, um zu die Bedeutung und Wichtigkeit der Naturgeister zu erfassen.
Hier geht es nochmal zu Teil 1 der Reihe “Naturgeister – Das blau-weiße Volk”.
Die Liebe sie heilt, alles andere trennt. Deine Essenz ist die Liebe – so go on
Dein André Nama‘Him