Haustiere & ihr energetischer Auftrag auf Erden

In diesem Teil geht es um den Energetischen Auftrag auf Erden unserer Haustiere. Unsere lieben Haustiere sind spezielle Tierseelen, denn sie tragen ein höheres Bewusstsein als Wild- und „Nutztiere“. Vor allem ist ihr Emotionalkörper weiter entwickelt. Sie fühlen zum Beispiel sehr differenziert und kennen im Prinzip alle Emotionen ebenso wie wir Menschen auch. Was auch wichtig ist für ihren Auftrag, den sie mit so viel Liebe erfüllen. Diese Tierseelen bewohnen je nach Kultur, wo welche Tierarten als Haustiere gesehen werden, unterschiedliche Tierkörper. Bei uns sind das in erster Linie Hunde und Katzen, Meerschweinchen, Hamster – hab ich was vergessen?   Aber auch Pferde, wenn sie eine innige Verbindung haben, zum Beispiel zu jemandem, der sie reitet sowie pflegt und liebt. In einem Pferdekörper könnte aber auch eine Nutztierseele wohnen, eben je nachdem, wie es gehalten wird. Spinnen, Schlangen, Fische u.ä. tragen keine Haustierseelen, das gibt die Biologie nicht her, denn die DNA könnte eine höhere Tierseele gar nicht halten.

Wichtig finde ich dennoch zu wissen: Ob höher entwickelte Seele oder nicht, in jedem Lebewesen wohnt der gleiche Göttliche Funke, der uns alle verbindet und jedes Lebewesen verdient aus diesem Grund Mitgefühl. Der Unterschied von Mitgefühl zu Mitleid wird den meisten Lesern sicher bekannt sein: Mitgefühl ist ein Ausdruck von Liebe im Gegensatz zu Mitleid, einem Ausdruck der Angst und Sorge, der das Leid ausweitet. Mitgefühl kommt aus der Tiefe der Seele, während Mitleid eine Emotion ist, die durch den Verstand zustande kommt.

 

Bei Haustierseelen ist der Seelentransfer Gang und Gäbe. Tierseelen haften kaum an ihre Körper an und können, je nach Bedarf Körper wechseln. Ein Beispiel: Der Hamster eines kleinen Mädchens ist gestorben und die Eltern fahren mit ihrer Tochter ins Tierheim. Dort schlagen derzeit immer mehr Haustiere auf, weil Menschen sie dort abgeben, aus Angst, dass ihre Tiere Überträger des Corona Virus sein könnten – bitte tut das nicht. Und das Mädchen verliebt sich sofort in einen jungen Hund, der vielleicht zuvor aus dem Corona Grund abgegeben wurde. Bereits beim ersten Kontakt ist die Seele, die vorher in ihrem Hamster war, nun im kleinen Hund, und darum verlieben sie sich gleich ineinander Und so wurde aus derselben Haustierseele, die dem Menschen zugeordnet war, aus dem Hamster ein Hündchen.

Es braucht aber ein Tier gar nicht zu sterben, damit die Seele rausgeht, um woanders reinzugehen, sondern es könnte auch Folgendes sein. Gleiches Mädchen, anderes Beispiel: Die Familie zieht um und im neuen Heim sind Hunde verboten. Schweren Herzens gibt die Familie ihren Hund weg, zu Bekannten. Katzen sind aber erlaubt und so schauen sie um eine Mieze und sobald sie sich dafür entschieden haben, wandert die Seele, die vorher im Hund war, in die Katze. Eventuell war die vorherige Hundeseele eine Zeit ohne Körper. Weil der Bekannten, die den Hund genommen hat, eine andere Tierseele zugeteilt wurde, die in den Hundekörper ging. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu verwirrend, doch es zeigt, da gibt ein kein Unmöglich und keine Grenzen, was diesen Seelentransfer betrifft.

Es ist damit auch für ganz vieles gesorgt, vom höheren Plan her, z.B. bei Versuchstieren, die in Labors landen. Das ist schrecklich – und gell? – wir unterscheiden in unserem Mitgefühl nicht, ob ein Tier eine höher entwickelte Seele trägt oder nicht! Das ist wichtig, um das alles im Herzen begreifen zu können. In Versuchstiere gehen dann Tierseelen rein, die nicht ganz so sensibel von ihrem Emotionalkörper her sind wie Haustiere. Dennoch fühlen diese Tiere Schmerz und Gefangenschaft und vor allem: mangelnde Achtung vor ihrem Leben – das Gegenteil von Mitgefühl – das ist auch seelischer Schmerz.

 

Kurz noch erwähnt eine andere Tierseelenart, die es heute nicht mehr so viel gibt: Opfertiere. Diese Tiere wurden oft als Opfergaben getötet, verbunden mit einem Ritual. Wenn dieses Ritual ein Ritual der Liebe und der Dankbarkeit war, ist dabei kein Seelenschmerz entstanden, bzw. wurde ein evtl. körperlicher Schmerz durch die Achtsamkeit vor dem Leben und die Dankbarkeit ausgeglichen.

Und noch was zu Reptilien und Fischen und dergleichen. Sie haben ein sehr niedriges körperliches Schmerzempfinden. Seelischen Schmerz kennen sie nicht, da der Emotionalkörper nicht ausgebildet ist. Dennoch kann und sollten wir auch für sie Mitgefühl in uns tragen, denn auch sie tragen den Göttlichen Funken in sich. Mitgefühl ist Achtung vor allem was lebt.

Um der Aussage: Alles ist möglich in diesen energetisch-seelischen Bereichen – noch ansatzweise gerecht zu werden: Es könnte schon sein, wenn jemand eine ganz innige Beziehung zu seiner Vogelspinne aufbaut, dass eine Art Tierseelenenergie sich aufbaut, die der von Haustierseelen ähnlich ist. Ganz das Gleiche wird es eher nicht sein..

 

Doch nun zu dem, was dich vermutlich am meisten interessiert: Welche Aufgabe haben Haustiere bzw. Haustierseelen)?

Seelen, ob Mensch oder Tier, treffen nicht zufällig aufeinander. Während die Tierseelen da viel flexibler sind und jederzeit Körper wechseln können, ist das bei Menschen nicht so. Zumindest nicht innerhalb einer Inkarnation.

Wir sehnen uns alle nach Liebe, Zuwendung, Frieden, Geborgenheit, Mensch wie Tier. Doch darüber hinaus haben wir Menschen oft so viele Verletzungen in uns, aus der Kindheit, aus Erfahrungen, oft auch noch aus anderen Leben. Und/oder wir sind allein stehend, fühlen uns einsam oder ungeliebt, unwert, haben Ängste, Komplexe, Unsicherheiten usw.. Die Tierseele, die zu einem Menschen kommt, trägt in sich besondere Energien, je nachdem, was der Mensch, das „Herrchen/Frauchen“ braucht. Das Tier möchte diesem Menschen helfen, sich weiter zu entwickeln und sich zu befreien von Zwängen, Ängsten. Möchte also Heilung bringen und Liebe geben. Mancher Mensch braucht mehr diese Energie, ein anderer diese Energie…

Damit ist weniger gemeint, was man grade heute braucht, sondern was ein Mensch braucht, um zu erwachen, um seine Seele zu befreien. Um das geht es letztendlich, das ist das Bestreben der Haustierseelen, Menschen dabei zu unterstützen, ganz bedingungslos liebend. Dafür sind sie da. Diese Art von Haustierhaltung, mit diesen engen Bindungen, wie wir sie heute kennen, gibt es noch gar nicht so lange. Vor 200 Jahren war ein Hund ein Wachhund. Eine Katze ein Mäusefänger.. Und vor 200 Jahren war das Thema Erwachen auch kein wirkliches Thema im Bewusstsein der Menschheit. Doch jetzt ist es das Hauptthema – denn darum geht es, um nichts anderes. Darum sind wir hier. Jetzt ist die Zeit dafür. Darum auch diese speziell „geschulten“ Haustierseelen, die uns dabei helfen können.

 

Sie nehmen auch ganz oft Schmerzen, ob seelisch oder körperlich von der Bezugsperson auf. Auch Emotionale Zustände, die der Mensch trägt und haben Möglichkeiten diese zu transformieren. Oft kann man beobachten, dass das Tier in seinem Verhalten und seinem Ausdruck dem zugehörigen Menschen ähnelt. Interessant, wenn du z.B. allein stehend bist und eine Kätzin und einen Kater hast, dann mal zu reflektieren, ob die Kätzin evtl. deine weibliche Seite und der Kater deine männliche Seite zum Ausdruck bringt. Das kann sehr erhellend sein. Es kann sein, dass du auf den ersten Blick es nicht so einschätzen würdest, vielleicht irgendwann auf den zweiten, tieferen Blick?

 

Mal zwei ganz einfach dargestellte Beispiele, die man vom Prinzip her auf alles andere auch anwenden kann. Hat der Mensch Diabetes, dann hat oft das Haustier auch Diabetes, oder bekommt es irgendwann. Hat ein Haustier Nierenprobleme, sollte der Mensch (in Familien immer in erster Linie der, die die tiefste Beziehung zum Tier hat) auf seine Nieren achten. Nieren haben viel mit dem Fluss der Lebensenergie zu tun. Wir merken uns hier mal die ELISE Heil-und Lebensenergie vor… (Tipp: Für weitere Lesefreude rund um die Elise-Energie, schaue gerne hier vorbei: https://elise.celeson.com/)

 

Das Tier versucht so viel wie möglich dem Menschen abzunehmen, für ihn zu transformieren. Doch auch Tiere stoßen da irgendwann an ihre Grenzen, vor allem dann, wenn sie die natürlichen Mittel, diese Energien zu transformieren nicht nutzen können. Die betrifft allem voran freien Auslauf und frische Luft, Pfoten auf Tau nassem Grass zum Entladen und Erden, laufen im Wind und im Regen und so weiter.

Wenn der Tierkörper die übernommenen Energien nicht abbauen kann, wird er krank. Manche Tiere tragen auch so viel, dass sie trotz freiem Auslauf nicht nachkommen mit transformieren.

Und jetzt bitte gut mit dem HERZEN lesen: Die Haustiere tun das und sie leiden dabei nicht! Auch wenn sie Schmerz dabei fühlen sollten. Sie tun es aus Liebe. Wo wahre Liebe ist, ist kein Leid. Wenn z.B. ein alter Mensch im Rollstuhl, in einer Hochhauswohnung, eine Katze hat, und es dem Tier einfach nicht bieten kann, dass es freien Auslauf hat, dann ist es so wie es ist. Warum sollte dieses lichtvolle, liebende und auf das Dienen ausgerichtete Tier dann nicht bei „seinem“ Menschen sein wollen? Da haben Tiere keinerlei Bewertung drauf – wir sollten da auch keine drauf haben.

 

Tiere hängen nicht aus Angst vor Vergänglichkeit an ihren Körpern. Es kann daher sein, dass wenn ein Tierkörper „verbraucht“ ist, die Seele in den nächsten Körper übergeht. Zum Beispiel wenn sich der Mensch ein neues Tier anschafft, um wieder bei ihm/ihr zu sein. Manchmal sterben aber auch Tiere und der Mensch schafft sich kein neues an. Vielleicht wird diese Tierseele auch nicht mehr gebraucht von diesem Menschen. Oder der Mensch holt sich erst Jahre später wieder ein Haustier. Vielleicht kommt die gleiche Seele noch mal, vielleicht eine andere, die für den Menschen jetzt passende Energiemuster mitbringt. Es gibt da 1001 Möglichkeiten.

Doch was du als Haustierhalter tun kannst ist, dein Haustier bei seinem Dienst an dir zu unterstützen, indem du dich mehr um dich kümmerst, dir selber Gutes tust, dich aus eigenem Antrieb heraus energetisch-spirituell entwickelst, etwas für deine Seele, für deinen Körper tust.

Du kannst dein Haustier auch bei der Erdung, beim Ausgleich und Heilung der Energien, die es dir abnimmt, unterstützen, indem du deinem Haustier z.B. (ist einfach dafür prädestiniert) die ELISE Energie überträgst. Da du und dein Haustier auf eine besondere Art eine Seeleneinheit seid, ist das, was du dir Gutes tust, auch für das Tier gut und was du dem Tier Gutes tust, für dich.

Tiere nehmen im Allgemeinen, doch besonders, aus beschriebenen Gründen, gerade Haustiere, die ELISE Lebensenergie dankbar und ohne Widerstände in sich auf. Sie verwenden sie, um dir noch besser dienen zu können, auch in den Momenten, wo du vergisst, dich um dich zu kümmern.

 

Ich sage dir Danke – An’Anasha – für dein Interesse und Herzenslesen und bitte dich um Mitgefühl dir selbst gegenüber, denn du bist wunderbar und leistest so vieles. Und weil Gott, die Engel und die Tiere das auch wissen, sind sie hier, hier bei uns und dienen uns, soweit wir es zulassen. Auch du darfst dir selber dienen. Weil wir alle Eins sind, dienst du damit allem was ist.

 

Dein André Nama’Him